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Der Eurasier 

Eurasier haben Charakter, sind sozial sensibel, ausdrucksstark, unbestechlich und sind keine Kläffer. 

Kenner schätzen am Eurasier seine zurückhaltende Ruhe und Freundlichkeit, seine starke Bindung an die Familie, seine Distanz Fremden gegenüber, die Verträglichkeit mit anderen Hunden und Haustieren und nicht zuletzt seinen geringen Jagdtrieb. 

All das macht den Eurasier zum idealen Familien- und Begleithund für ruhige Spaziergänge oder auch für sportliche Freizeitgestaltung. Wenn nötig, ist er ein verlässlicher und furchtloser Beschützer mit natürlichem Wachinstinkt. 

Das schöne dichte Fell braucht erstaunlich wenig Pflege - 1x wöchentlich bürsten genügt. Die Unterwolle wird 2 x jährlich in einem Schub gewechselt, dazwischen haart der Hund nicht. 

Es gibt ihn in den Farben wildfarben, schwarz, falben und in verschiedenen Rottönen. 

Größe und Gewicht: Rüden 52 – 60 cm, 23 – 32 kg Hündinnen 48 – 56 cm, 18 – 26 kg 

Konrad Lorenz (Österr. Verhaltensforscher und Nobelpreisträger) - über den Eurasier: 

 "Der bestveranlagte Hund, den ich je hatte“

ECA

Unser Eurasier-Zwinger züchtet Hunde im Rahmen der FCI, des ÖKV, des ECA und der IFEZ.

Es werden nur untersuchte, gesunde, wesensfeste, nicht verwandte und angekörte Eurasier verpaart.

 

Der Eurasier-Club-Austria (ECA) ist der EINZIGE Verein in Österreich, der die Rasse Eurasier im Rahmen des österreichischen Kynologenverbandes (ÖKV) und international in der FCI vertritt. Nur Nachkommen von Eurasiern mit ÖKV/FCI Papieren erhalten offizielle Abstammungsnachweise, können auf FCI-Ausstellungen im In- und Ausland präsentiert werden und innerhalb des ECA zur Zucht eingesetzt werden.

 

In Deutschland erfüllen diese Voraussetzungen nur folgende drei Eurasiervereine: EKW, ZG und KZG. Diese Vereine züchten im VDH/FCI.

Wissenswertes gibt es auch hier zu lesen: www.eurasier-info.de

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Ursprung

Der EURASIER ist eine Kombinationszucht aus den drei Ausgangsrassen Chow-Chow, Wolfsspitz und Samojede. Zu Beginn der sechziger Jahren hatte der Rassegründer Julius Wipfel aus Weinheim (D) erstmals Wolfsspitz und Chow-Chow verpaart. Der ursprüngliche Eurasier hatte noch ein recht rauhes Wesen und hieß "Wolf-Chow ". 1972 erfolgte die Einkreuzung des sibirischen Samojeden. 1973 wurde die Rasse endgültig auf "Eurasier" umbenannt und von der FCI als Rasse anerkannt.

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